Sonntag, 10. Juni 2012

Manchmal muss ich einfach nachdenken. Viel Nachdenken. Vielleicht zu viel. Wenn ich zu viel nachdenke, kommt die Angst. Das ist eine logische Folge des Nachdenkens. Sie kommt, und ich bekomme sie nicht mehr weg. Bis es aufhört. Das Nachdenken. Bis das Ablenken beginnt. Und trotzdem bleibt sie ein ständiger Begleiter. Sie ist in mir. Sei ist bei mir. Nur du kannst mir diese Angst nehmen. Und Hass auf dich? Versuchst du nur mir ihn wegzunehmen? Vergiss es. Du widerst mich an. Halt, wir sind doch Freunde. Du widerst mich an, du nimmst mir nicht das wichtigste in meinem Leben. Meinen Halt, meine Stütze, meinen Fels in der Brandung. Mein Alles. Ich hasse es. Ich hasse die Angst.

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